HVW-Quali der mJC am Samstag, den 27.04.2024

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Motiviert und mit großer Hoffnung geht es bei sonnigem Wetter zur HVW-Quali nach Metzingen-Neuhausen. Die Gegner sind TV Neuhausen, TSV Weinsberg und TV Bittenfeld. Die Spielzeit beträgt 20 Minuten (ohne Pause), und die Plätze 1 & 2 kommen in die nächste HVW-Quali. Platz 3 schafft es in die HVW-Landesliga-Quali.
 
14 Uhr: Erstes Spiel für den heutigen Tag, Team Esslingen gegen TV Neuhausen. Die Mannschaften sind gleich stark. Doch das Team Esslingen braucht wie so oft ein paar Minuten, bis sie richtig ins Spiel kommen. Leider kann das bei nur 20 Spielminuten spielentscheidend sein. Nach 10 Minuten sitzen dann auch die Pässe besser, und das Miteinanderspielen im Angriff klappt umso besser. Somit fehlen am Ende 5 Tore zum Sieg.
 
15.45 Uhr: Nun heißt es, den TSV Weinsberg zu besiegen. Ein schnelles Spiel, nach 2 Minuten geht der Gegner mit 4 zu 1 in Führung. Doch die Jungs vom Team zeigen mit 4 Toren in Folge, dass sie auch Handball spielen können. Saubere Pässe, gute Abwehr und starke Schüsse aufs Tor. In der 6. Minute dann der Ausgleich 5 zu 5. Nun ist der Kampfgeist von Weinsberg da, immer öfter werden die Adler im Angriff unterbrochen, und die sauberen Pässe fehlen. Auch in der Abwehr findet der Gegner immer mehr Lücken und schafft öfter das Tor zu treffen. Am Ende muss man leider eine Niederlage in Kauf nehmen: 17:11.
 
17 Uhr: Letztes Spiel an diesem Tag, gegen den Tabellenführer TV Bittenfeld. Dass die Jungs vom Team keine Motivation mehr haben, ist klar und verständlich. Man nimmt das letzte Spiel als Erfahrung mit, auch das ist wertvoll. Mit einem Endstand von 4:21, leider auch dieses verloren.
 
Schade, aber die Gegner waren einfach über die gesamte Spielzeit gesehen (etwas) besser. Das Team war auch mit neuen C-Spielern noch nicht richtig eingespielt. Kopf hoch! Dabei sein ist alles! Nun heißt es weiter trainieren und im Juni die Bezirks-Quali als Sieger schaffen. Die leider wenigen Fans vor Ort feiern euch trotzdem!
 
Es spielten: Marc Klopfer, Tobias Neumeier, Felix Günther, Moritz Bechlars, Jakub Swierzy, Gabriel Katanovic, Henrik Hänisch, Lasse Neumann-Haefelin, Adam Karlsson, Valentin Sigel und Paul Vetter

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